FC Bayern: Kommt jetzt gar DFB-Keeper Kevin Trapp?

Eintracht Frankfurt verfolgt einen langfristigen Plan mit Kevin Trapp, möchte seine Nummer 1 gerne mit einem Rentenvertrag ausstatten. Doch was ist, wenn plötzlich der FC Bayern lockt?

Der FC Bayern ist nach wie vor davon überzeugt, dass Alexander Nübel die beste Wahl sei, um den verletzten Manuel Neuer zu ersetzen. Der Austausch mit Leihklub AS Monaco gestaltet sich jedoch extrem kompliziert, so dass alternative Gedankenspiele angestellt werden.

Nach ran-Informationen wollen die Münchner ausschließlich auf einen deutschsprachigen Keeper setzen. Und da es als recht unwahrscheinlich gilt, dass Sven Ulreich dauerhaft in die Rolle des Stammkeepers schlüpfen wird, geistern zahlreiche Alternativen durch den medialen Äther.

Yann Sommer vom Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach soll die bayrische Alternative Nummer 1 sein, sollte die avisierte Nübel-Rückkehr nicht realisiert werden können. ran bringt mit Kevin Trapp nun einen weiteren Torhüter ins Spiel, der den Anforderungen entsprechen würde.

Ist Kevin Trapp beim FC Bayern eine Option?

Trapp ist einer der besten deutschen Keeper, stellt das in Diensten von Eintracht Frankfurt regelmäßig und vor allem konstant unter Beweis. Zudem hatte er einen großen Anteil am Gewinn der Europa League und zeigt auch aktuell in der Champions League, dass er auf allerhöchstem Niveau mit starken Leistungen bestehen kann.

Das Vertragsverhältnis mit der Eintracht läuft aber noch bis 2024, Sommers Vertrag in Gladbach endet. Das verkompliziert die Situation. Zudem plant Sportchef Markus Krösche langfristig mit Trapp: "Kevin ist ein zentraler Bestandteil des Klubs. Wir möchten unbedingt mit ihm verlängern und ihn auch über seine aktive Laufbahn hinaus binden."