FIGC fordert neun Punkte Abzug für Juve
Sportinformationsdienst
20.01.2023 - 15:33 Uhr
Lesedauer: 1 Minute

Die Strafverfolger des nationalen Fußballverbandes Italiens (FIGC) fordern einen Abzug von neun Punkten für Juventus Turin.
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In dem am Freitag begonnenen Berufungsprozess um gefälschte Finanzberichte von insgesamt neun italienischen Profivereinen haben die Strafverfolger des nationalen Fußballverbandes FIGC für Juventus Turin den Abzug von neun Punkten beantragt. Für den inzwischen zurückgetretenen Klubchef Andrea Agnelli wurde zudem eine 16-monatige Berufssperre gefordert.
Insgesamt 52 Manager sind in den Skandal verwickelt. Die neun Klubs waren erstinstanzlich im vergangenen Mai freigesprochen worden. Die FIGC hatte dagegen jedoch Einspruch eingereicht.
Den Vereinen wurden betrügerische Verfälschungen ihrer Bilanzen vorgeworfen. Die Klubs, so die Anklage, hätten in ihren Haushaltsberichten durch die Ansetzung von Fantasiewerten für Spieler deutlich höhere Kapitalgewinne und Leistungsansprüche ausgewiesen als in Wirklichkeit vorhanden gewesen seien.
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