Inter Mailand nach Krimi im Viertelfinale – bittere Tränen bei Joaquín Correa

Redaktion
20.01.2022 - 12:38 Uhr
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joaquin correa
Foto: ph.FAB / Shutterstock.com

Inter Mailand steht im Viertelfinale der Coppa Italia. Den Sieg über Empoli könnten die Nerazzurri aber teuer erkauft haben. Joaquín Correa verletzte sich – und vergoss bittere Tränen.

Alexis Sanchez brachte Inter Mailand in der 13. Spielminute in Führung, Empoli drehte die Partie vermeintlich durch zwei Treffer im zweiten Durchgang, ehe Andrea Ranocchia in der 91. Minute unter großem Jubel die Verlängerung klarmachte.

Stefano Sensi (104.) erzielte den erlösenden Siegtreffer für Inter - da stand Joaquín Correa schon lange nicht mehr auf dem Rasen. Der argentinische Nationalstürmer musste bereits in der 5. Spielminute verletzt ausgewechselt werden.

Unter Tränen verließ Correa das Spielfeld des San Siro, Betreuer und Mitspieler versuchten ihn zu trösten. Die genaue Diagnose steht noch aus, der Angreifer hat sich aber offenbar eine Oberschenkelverletzung zugezogen. Wie lange er ausfällt, ist unklar.

Joaquín Correa war im vergangenen Sommer für fünf Millionen Euro Gebühr zunächst auf Leihbasis von Lazio Rom zu den Nerazzurri gewechselt. Der 27-Jährige kommt bisher wettbewerbsübergreifend auf 20 Partien mit vier Toren und einer Vorlage.