Poker um Antoine Griezmann vor dem Abschluss
Redaktion
08.07.2019 - 16:48 Uhr
Lesedauer: 1 Minute
Das burleske Schauspiel um Antoine Griezmann scheint auf die Zielgerade einzubiegen. Sein Wechsel zum FC Barcelona soll bevorstehen. Die Summe seiner Ausstiegsklausel will er dabei angeblich selbst entrichten.
Lange dauert es wohl nicht mehr, bis der Wechsel von Antoine Griezmann zum FC Barcelona offiziell bestätigt wird.
Der MUNDO DEPORTIVO zufolge hat der Franzose Noch-Arbeitgeber Atletico Madrid nicht nur davon in Kenntnis gesetzt, dem Trainingsauftakt fernzubleiben.
Überdies soll er durch seine Anwälte mitgeteilt haben, dass er bereit sei, seine Ausstiegsklausel zu zahlen.
Diese beträgt seit dem 1. Juli 120 Millionen Euro anstelle der zuvor verankerten 200 Millionen.
Durch die Bekanntgabe, seine Ausstiegsklausel aus eigener Tasche zahlen zu wollen, habe Griezmann das Recht, dem Trainingsauftakt fernzubleiben – sollte das Gesucht offiziell bei Atletico eingegangen sein.
Einige Tage habe er jetzt Zeit, um die Summe unter Mithilfe Barças beim Verband zu hinterlegen.
Zeit hierfür bleibt den Parteien angeblich bis Ende des Monats.
Den Planungen zufolge ist Barça aber daran interessiert, in der kommenden Woche alle Formalitäten zu regeln und Griezmann offiziell vorzustellen. Der Spanische Meister steigt am 14. Juli in die Saison ein.
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